Sennebogen 653 R

Der ideale Kran für den Pick and Carry Einsatz: Dank seiner Traglasten bis max. 50 t deckt der Telekran Sennebogen 653 E ein breites Einsatzspektrum ab: Heben, Verfahren und Positionieren großer Hublasten im Hochbau und Brückenbau. Wie auch das übrige Sortiment der Sennebogen Teleskopkrane ist auch er mit dem stufenlos teleskopierbaren Full-Power-Boom ausgestattet.

Variabler Einsatz mit Raupenunterwagen

  • Perfekter Kran für weitläufige Baustellen: Pick & Carry Verfahren mit 100 % Last
  • Manövrierfähig und wendig, auch in unwegsamem Gelände
  • Bis zu 4,50 m Abstützbreite
  • 5,34 m lange Raupenfahrwerke mit optional bis zu 800 mm breiten Bodenplatten für niedrigen Bodendruck und bestmögliche Standsicherheit

Arbeitsbegrenzung „Virtual Wall“

  • Für Arbeiten in vordefinierten Bereichen, z.B. neben Eisenbahnschienen oder in der Nähe von Strommasten
  • Signal an den Fahrer, wenn der Teleskopausleger des Krans diesen Bereich verlässt
  • Bildschirm in Kabine gibt Informationen über Position des Teleskopauslegers

Flexibilität auf der Baustelle

  • Kran für Einsätze auch auf unwegsamem Gelände: Steigfähigkeit bis zu 20°
  • Arbeiten bei bis zu 4° Schrägstellung
  • Beste Übersicht dank neidbarer Kabine
  • Einfacher Transport des Krans per Tieflader
  • Kurze Rüstzeit nach Transport, in wenigen Minuten einsatzbereit

 

  • Hebearbeiten bis 50 t, Teleskopausleger bis 30,4 m
  • Robustes Teleskopiersystem im Full-Power Boom, Teleskopieren auch unter Last
  • Maximal 13 m Verlängerung mit Klappspitze
  • Einsatz mit zwei Haken an Rollenkopf und Spitzenausleger
  • Optional: bis zu 4 m breite Hubarbeitsbühne (Zuladung max. 500 kg)

 

Technische Daten

  • Traglast max. 50 t
  • Teleskopauslegerlänge max. 30,4 m
  • Hakenhöhe max. 43 m
  • Winde 50 kN

Einsatzbericht

18 Tonnen schwere Betonrohre hebt er mit Leichtigkeit

Vor dem Bau des Riederwaldtunnel in Frankfurt am Main müssen die Kanäle und Leitungen, die in der Tunneltrasse verlaufen oder sie kreuzen, verlegt werden. Das bestehende Kanalnetz muss dazu umgebaut werden. Dafür werden zwei Kanäle neu gebaut, die nördlich und südlich des geplanten Tunnels das Abwasser aufnehmen und ableiten …

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